Apuanische Alpen
Einen Ausflug in die faszinierende Bergwelt der Apuanischen Alpen zu machen, lohnt sich auf jeden Fall. Diese doch eher „untypische“ Gegend für die Toskana ist nicht nur für Bergsteiger und Mountainbiker ein Paradies, sondern zählt darüber hinaus seit 1985 als Nationalpark.Im Hinterland der nördlich toskanischen Küste ragen die Berge teilweise bis auf fast 2.000 Meter in den Himmel. Eingebettet zwischen dem Apennin und den Apuanischen Alpen liegt die Hochebene Garfagnana mit Kastanienwäldern und wilden Flüssen, welche ein perfektes Wanderrevier bieten.
Der von den ligurischen Apuanern abgeleitete Name des Gebirgszugs wurde erstmals von Boccaccio verwendet, um die küstenparallele Gebirgskette zwischen dem toskanisch-emilianischen Apennin und der Küstenebene der Versilia zu beschreiben. Die höchste Erhebung des Gebirges ist der Monte Pisanino mit seinen 1.945 m.
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